Sprache als Integrationsfaktor

Sprache ist ein zentrales Element der betrieblichen Integration. Ein Unternehmen sollte deshalb ausländischen Fachkräften Sprachkurse anbieten oder sie bei der Verbesserung ihrer Sprachkenntnisse unterstützen. Auch die Bereitstellung von Materialien, Arbeitsanweisungen oder wichtigen Unternehmensinformationen in mehreren Sprachen kann helfen, den Einstieg zu erleichtern und Missverständnisse zu vermeiden. Internationalen Fachkräften können spezielle Sprachkurse je nach Berufsgruppe besuchen.

Maßnahmen zur Förderung der Sprachkompetenz

Unabhängig von dem Vermitteln oder Anbieten von Sprachkursen können Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen, um einer internationalen Fachkraft in Bezug auf die Sprache zu helfen. Hier sind einige mögliche Maßnahmen:

Ein Dokument mit Sprechblase und Buchstabe A symbolisiert die sprachliche Anpassung von Arbeitsdokumenten. Es steht für Übersetzungen, mehrsprachige Inhalte und verständliche Kommunikation im internationalen Arbeitsumfeld.

Sprachliche Anpassung der Arbeitsdokumente

Arbeitsdokumente, Anleitungen und Prozesse in mehreren Sprachen bereitstellen oder zumindest in eine allgemein verständliche Sprache übersetzen.

Eine Sprechblase mit „ABC“ und eine dampfende Tasse symbolisieren informelle Gespräche am Arbeitsplatz. Das Icon steht für den Austausch in entspannter Atmosphäre – förderlich für Sprachpraxis, Integration und Teamzusammenhalt.

Förderung von informellen Gesprächen in der Landessprache

Die Förderung von regelmäßigen informellen Gesprächen, bei denen die internationale Fachkraft die Landessprache üben kann. Beispielsweise könnte es regelmäßige Kaffeepausen oder informelle Treffen geben, bei denen die Sprachkompetenz in entspannter Atmosphäre verbessert wird.

Ein Laptop zeigt ein Übersetzungsicon mit Buchstaben und einem chinesischen Schriftzeichen. Das Bild steht für digitale Sprachunterstützung am Arbeitsplatz, etwa durch Übersetzungshilfen oder Sprachtools, um die Kommunikation zu erleichtern.

Sprachliche Unterstützung am Arbeitsplatz

Einführen von Sprachtools oder Übersetzungssoftware. Dies kann auch eine Echtzeit-Übersetzung bei wichtigen Meetings umfassen.

Sprachliche Flexibilität in der Kommunikation

Flexibilität bei der Wahl der Kommunikationskanäle, z. B. die Möglichkeit, anfangs in der Muttersprache zu kommunizieren oder schriftlich zu arbeiten, bis die sprachlichen Fähigkeiten verbessert werden.

Das Bild zeigt ein Dokument mit Häkchen und einem Siegel mit Euro-Zeichen. Es symbolisiert anerkannte Sprachzertifikate und finanzierte Weiterbildungsmöglichkeiten zur Förderung sprachlicher Qualifikationen am Arbeitsplatz.

Sprachzertifikate und Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützen

Internationale Fachkraft bei der Teilnahme an Sprachzertifikatsprüfungen oder Weiterbildungsmaßnahmen unterstützen, z. B. durch finanzielle Unterstützung oder Freistellung von der Arbeit.

Drei Personen mit Sprechblasen, eine mit einem „A“, eine mit Textsymbol – das Bild steht für sprachlich vielfältige Teams. Es symbolisiert die Förderung von Team- und Sprachdiversität im Unternehmen für bessere Kommunikation und Zusammenarbeit.

Förderung von Team- und Sprachdiversität

Ein Umfeld schaffen, in dem mehrsprachige Kommunikation gefördert wird und Teammitglieder sich gegenseitig bei sprachlichen Schwierigkeiten unterstützen.

Ein Globus, ein Buch und ein Smartphone mit einem Sprachsymbol verdeutlichen die Unterstützung beim Spracherwerb. Das Bild steht für umfassende Sprachförderung durch digitale und klassische Lernmittel.

Sprachförderung außerhalb der Arbeitswelt

Kontakte zu regionalen Netzwerken herstellen oder geeignete Apps zum Sprachenlernen bereitstellen. Durch solche Angebote können internationale Fachkräfte ihre Sprachkenntnisse in einem informellen Rahmen verbessern.

Sprachliche Anpassung der Arbeitsdokumente

Arbeitsdokumente, Anleitungen und Prozesse in mehreren Sprachen bereitstellen oder zumindest in eine allgemein verständliche Sprache übersetzen.

Förderung von informellen Gesprächen in der Landessprache

Die Förderung von regelmäßigen informellen Gesprächen, bei denen die internationale Fachkraft die Landessprache üben kann. Beispielsweise könnte es regelmäßige Kaffeepausen oder informelle Treffen geben, bei denen die Sprachkompetenz in entspannter Atmosphäre verbessert wird.

Sprachliche Unterstützung am Arbeitsplatz

Einführen von Sprachtools oder Übersetzungssoftware. Dies kann auch eine Echtzeit-Übersetzung bei wichtigen Meetings umfassen.

Sprachliche Flexibilität in der Kommunikation

Flexibilität bei der Wahl der Kommunikationskanäle, z. B. die Möglichkeit, anfangs in der Muttersprache zu kommunizieren oder schriftlich zu arbeiten, bis die sprachlichen Fähigkeiten verbessert werden.

Sprachzertifikate und Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützen

Internationale Fachkraft bei der Teilnahme an Sprachzertifikatsprüfungen oder Weiterbildungsmaßnahmen unterstützen, z. B. durch finanzielle Unterstützung oder Freistellung von der Arbeit.

Förderung von Team- und Sprachdiversität

Ein Umfeld schaffen, in dem mehrsprachige Kommunikation gefördert wird und Teammitglieder sich gegenseitig bei sprachlichen Schwierigkeiten unterstützen.

Sprachförderung außerhalb der Arbeitswelt

Kontakte zu regionalen Netzwerken herstellen oder geeignete Apps zum Sprachenlernen bereitstellen. Durch solche Angebote können internationale Fachkräfte ihre Sprachkenntnisse in einem informellen Rahmen verbessern.

Weitere Informationen dazu können Sie der Internetseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) entnehmen.

Das Bild zeigt eine junge, freundliche Frau mit schulterlangem braunem Haar, die entspannt in einem hellen, modernen Sessel sitzt. Sie trägt ein hellblaues Jeanshemd und hat ein silbernes Notebook auf den Oberschenkeln abgelegt. In der rechten Hand hält sie ein Smartphone ans Ohr und führt offenbar ein angenehmes Telefonat – ihr Gesichtsausdruck ist offen und lächelnd. Im Hintergrund ist ein minimalistischer Wohnraum mit hellen Farben, einem kleinen Regal und einer grünen Topfpflanze auf einem Tisch zu sehen. Die natürliche Beleuchtung sorgt für eine warme, einladende Atmosphäre.

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Maren Molch, Fachkräftekoordinatorin

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